- Am Meer von der Stadt Ofunato.
- Auf der leeren Gelände wurden Trümmer nach Material sortiert und gesammelt.
- Das flache Land am Meer. Der Bahnhof und Geschäfte sind spurlos verschwunden.
- Brick zum Meer von meinem Hotelzimmer. Ursprünglich stand auf der Rückseite, gegenüber dem Hoteleingang, der Bahnhof Ofunato. Heute stehen nur zwei Hotels und einige zerstörte, leereGebäude.
- Neben dem meinen Hotel, Ofunato Plaza (links), steht ein zerstörtes Gebäude. In der Nacht ist hier in der Gegend ziemlich verlassen. Heute leuchten immerhin die Strasselaterne, bis es so weit war, war die Stadt unheimlich dunkel, erzählte Herr Usui. Ohunato Plaza und Hotel Fukutomi, unweit von Plaza, sind wieder im Betrieb. Ein günstiges Zimmer zu haben ist jedoch nicht einfach, weil die Arbeiter für den Wiederaufbau hier absteigen.
- In der Nähe vom Hotel Ofunato Plaza. Früher reihten hier kleine Läden aneinander.
- Hier wieder ein Altar. In Kesennuma blieb noch das Fudament des Gebäude überall zurück. In Ofunato wurde es meistens bereits weggeräumt.
- Der zusammengefallene Hafendamm. Die Strasse wurde neu gebaut.
- Geschädigte Treppen. Durch das Erdbeben oder Tsunamis? In Ofunato kamen Tsunami insgesamt sieben Mal. Auch in der Nacht. Weil es stockdunkel war, konnte man sie nicht sehen, aber Häuser, die noch am Abend auf dem Lande standen, waren am nächsten Morgen verschwunden.
- Eine provisorische Einkaufsstrasse "Yume Shotengai". Freitagmorgen fand ein Markt statt.
- Der Geschäftsinhaber der Boutique Sumire (Veilchen), Herr Takaya Suzuki. Er ist auch Hauptgeschäftsführer der Genossenschaft "Yume Shotengai". Alle 31 Geschäfte des Einkaufsstrasse hatten früher in der Stadt einen Laden. Diese neue Strasse ist nur provisorisch und sie beantragten bei der Präfektur eine Gruppierzungsunterstützung, damit sie eine definitive Ladenpassage aufbauen können. Er ist einer der jüngsten Geschäftsinhaber der Genossenschaft und erzählte mir den Problematik der Gruppe.
- "Viele Inhaber haben keinen Nachfolger und wollen das Geschäft bald aufgeben. Motivation, um das Unterstüzungsgeld zu kämpfen, ist im Allgemeinen nicht sehr hoch." Laut Frau Kinno erhalten die Selbstständigen keine Hilfsgelder. Eine Stiftung unterstützte sie mit 500'000 Yen, das sind rund 6'000 Franken. "Man kann nichts damit anfangen", sagte Herr Suzuki. "Mit uns können die Politiker nicht viele Stimme holen. Darum kümmern sie sich nicht viel um uns." Das hat mir auch Frau Kinno gesagt.
- Der Hauptsitz der Firma "Kamome no Tamago (Das Ei der Möwe)". Sie stellt die gleichnamige, berühmte Süssigkeit von Ofunato her. Die Fabrik steht auf einer Hügel und ist nicht von der Katastrophe betroffen.
- Die Wellen des Tsunami erreichten bis das Dach des Geschäftshauses.
- An einer Hauptstrasse. Vom Hafen und vom Fluss Sakari jeweils vielleicht 500 m entfernt.
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