Freiwillige Studenten halfen ihnen, die zurückgebliebenen, wertvollen Geschierr zu reinigen. Ich hörte das Erzählen des Ehepaars zu und war zu spät zu einer Verabredung. Das Ehepaar war sehr hilfsbereit und die Frau fuhr mich mit ihrem Auto zu meinem Hotel. Vorher durfte ich auch kurz das Wohnzimmer aus der Taisho-Zeit besichtigen. Leider kein Foto... Sie erzählte mir während der kurzen Fahrt zum Hotel, dass sie momentan ein bisschen depressiv ist. Das Ehepaar hat geschafft, den Laden irgendwie wieder zu öffnen, aber die Zukunft ist keineswegs sicher.
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