- Am Fluss entlang standen Kirschbäume in Blüten.
- Auf der anderen Seite der Strasse standen provisorische Wohnungen für die Menschen, die ihre Häuser durch Tsunami verloren haben.
- Lampions vom Kirschblütenfestival waren auch noch da.
- Weiterfahren in Richtung Meer. Die ersten Spuren vom Tsunami und dem starken Regenfall vor einigen Wochen wurden sichtbar.
- Die Fabriken am Fluss. Das Meer liegt nicht mehr weit.
- Die Wucht der Wellen war erkenntbar.
- Der Frühling kam wieder in Kesennuma wie jedes Jahr.
- Diesseits des Flusses blieben nur noch Fundamente der Wohnhäuser zurück.
- Auf dem Kiesboden findet man immer noch Spuren des früheren Alltags.
- Die erste Brücke vom Meer "Akebono-Bashi". Das Geländer ist vom Druck der Wellen verbogen worden.
- Auf der anderen Seite der Brücke. Der ganze Stadtteil ist verschwunden. Momentan fahren hier nur Lastwagen herum.
- Hier standen einmal ein Wohnhaus. Zurückgeblieben ist nur die Maur mit dem Namenschild.
- Ein Haufen der kaputten Fernseher vor einem unbewohnbar gewordenen Haus.
- Der Grund sank bis auf 1 m durch das grosse Erdbeben vom 11. März 2011.
- Die Strassen wurden ca. 70 cm erhöht. Aber dort, wo die Wohnhäuser und Geschäfte standen, bleibt gesunken.
- Zerstörten Bussen. War hier früher ein Bahnhof? Irgendwo soll ich die Gleise überquert haben. Ich habe aber nichts gemerkt.
- Im Hintergrund sind auch Berge von PKW zu sehen.
- Schlamm aus dem schmalen Wasserabflusskanal ausschöpfen. Eine langwierige Arbeit.
- Überall waren die Bagger an der Arbeit.
- Das Fundament aus dem Schlamm, der mit dem letzten schweren Regenfall hineinfloss, befreien.
- Völlig demolierte Auto- oder Bootverkaufstelle.
- Die zurückgebliebenen Gebäude sind auch gross beschädigt worden.
- Ich wusste nicht, wo ich fuhr. Es gab keinen Orientierungspunkt mehr.
- Ohne zu wissen, wo ich fuhr, erreichte ich den Hafen. Am Kai blieben Wasserlachen hier und da, weil der Grund nach dem Erdbeben sank.
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