Gamäss Tokyo-Zeitung kam Tepco, der Betreiber des AKW Fukushima I, zum Schluss, dass bei der Atomkatastrophe von 2011 mit hoher Wahrscheinlichkeit fast alle Brennstoffe im Block 3 geschmolzen waren. Sie haben auch den Betonboden des Reaktorbehälters geschmolzen und stoppten erst 26 cm vor der Stahlplatte der äusseren Hülle.
Das radioaktiv verseuchte Wasser bleibt nach wie vor das grösste Problem. Tepco will das verschmutzte Grundwasser aufpumpen, dekontaminieren und dann ins Meer vergiessen. Die Tokyo-Zeitung erwartet Widerstand der Fischer.
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