Google hat zwischen Juli und November die Katastrophengebiete Japans gefilmt und am 13. Dezember die aufgenommenen Bilder auf der Webseite „Kiosk der Zukunft (Mirai no Kiosk)“ aufgeschaltet.
http://www.miraikioku.com/streetview/en/ (Englisch)
Die Google-Wagen legten bis heute insgesamt 44’000 km zurück, die Bilder sind mit Street View zu sehen. Detailliert gezeigt sind zur Zeit vor allem die Städte Iwaki und Fukushima von der Präfektur Fukushima. Aber auch zahlreiche Gemeinde von den Präfekturen Aomori, Yamagata, Iwate, Miyagi und Ibaraki sind dokumentiert.
Auch die Strassenbilder vor dem 11. März kann man sich im Kiosk anschauen und ein Vergleich vor und nach der Katastrophe ist teilweise möglich. Die früheren Bilder sind im Juli 2008 entstanden.
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